2. LIEBER VERLUST ALS KEIN AUFTRAG?

Die Preisbildung kann an der Unternehmenssubstanz zehren.

Im Falle einer Krise, würden die Auftraggeber einen enormen Einfluss auf den Preis haben, wenn zu viele Bauunternehmen am Markt wären. Das günstigste Angebot erhält dann den Zuschlag.

Alle anderen müssen  versuchen einen Auftrag zu bekommen. Diejenigen, die für eine auslaufende Baustelle noch keinen Anschlussauftrag haben, gehen oft über den Preis auch wenn dieser Auftrag nicht alle Kosten und Risiken abdeckt.

Ein Preis mit programmiertem Verlust ist kurzfristig immerhin besser als kein Auftrag – denn die Kosten des Stillstands wären noch höher. Wenn die Einnahmen die Kosten nicht decken zehrt das an der Unternehmenssubstanz. Sollte das wirklich ein Unternehmensziel sein? OPTA sagt dazu Nein.

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